Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause

Unser Büro ist vom 24. Dezember 2022 bis einschließlich 1. Januar 2023 geschlossen, ab dem 2. Januar 2023 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar. Für Notfälle wenden Sie sich bitte an die Notfallnummern am schwarzen Brett, für dringende Notfälle sind wir unter 0861 – 213 988 33 erreichbar.

Wir wünschen Ihnen frohe, besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr!

Ihr Team der Wohnungsbaugesellschaft Traunstein

Wir sind umgezogen

Da unser Team in den vergangenen Monaten gewachsen ist und das Rathaus aus allen Nähten platzt, haben wir neue Räumlichkeiten in Zentrumsnähe gesucht und gefunden.

Ab heute finden Sie uns in der Bahnhofstraße 24 im 1. Obergeschoss zentral im Herzen Traunsteins. Wir wollen mit diesem Standort nach wie vor für unsere Mieter*innen und unsere Projektpartner*innen zentral erreichbar bleiben. Die finale Einrichtung wird voraussichtlich noch bis Anfang Februar 2023 dauern, danach freuen wir uns auch Mietersprechstunden anbieten zu können.

Bei der Wahl unseres Büromobiliars wurden wir übrigens bestens von Herrn Schlaffner und Frau Meier von der Firma ckw beraten, bei der tollen Beleuchtung haben uns die Experten von der Firma Premium LED Design rund um Michael Steffel unterstützt, die schöne Küche haben wir über Maria Schützinger von Möbel Blüml und die professionelle IT-Ausstattung wie gewohnt von Jürgen Geschka von der Firma MediSoft erhalten. Wir bedanken uns bei allen Partnern für die tolle Umsetzung!

Zwischenergebnisse aus der Bürgerbeteiligung zum B-Plan für Unterhaid

Wer bei uns wohnt, kann sich auf eines verlassen: Wir sind offen für Alternativen und immer auf der Suche nach der besten Lösung.

Mit der gleichen Haltung gehen wir auch unsere Neubauprojekte an. So haben wir im Rahmen des B-Plan Verfahrens in Unterhaid, auch verschiedene Erschließungsvarianten auf Wunsch der Anwohner*innen diskutiert, analysiert, gutachterlich und fachplanerisch bewertet. Das Ergebnis ist, dass die bestehenden Straßen für die Erschließung genutzt werden sollten, da diese ausreichend dimensioniert sind und wir damit deutlich weniger Fläche zusätzlich versiegeln müssen als in anderen Varianten.

Gleichzeitig müssen wir aber auch Maßnahmen entwickeln, über die wir sicherstellen, dass das zusätzliche Verkehrsaufkommen durch die neuen Einheiten verträglich wird. Dazu gehört die Verkehrsberuhigung, aber auch die Entschärfung von bereits heute identifizierten Schwachstellen. Wir haben dazu besonders viele Anliegen erhalten, die wir im nächsten Schritt gemeinsam mit den zuständigen Behörden verbessern wollen. Ganz wichtig ist auch die künftige Baustellenphase: hier haben wir mit dem Straßenbauamt vereinbart, dass wir – natürlich unter Auflagen – eine provisorische Zufahrt im Norden errichten können.

Dadurch, dass wir selbst in ein paar Jahren Anwohner sein werden, haben wir auch ein persönliches Bestreben einen verkehrsberuhigten Bereich zu schaffen und damit die Aufenthaltsqualität in den Bestandsstraßen nach wie vor möglichst hoch zu halten. Auch für die genannten Themen wie Schneeablage und Regenwasserversickerung werden wir bauliche Lösungen auf unserem Grundstück errichten.

Die Erschließung über die Bestandsstraßen hat sich als die richtige Lösung herausgestellt, da wir dadurch deutlich weniger Fläche (ca. 25%!) für Straßen und einen Wendehammer überbauen müssen. Das ist aus ökologischer Sicht ein enormer Unterschied, hat aber auch Auswirkungen auf die Bezahlbarkeit der neuen Einheiten. Des weiteren sprechen eine ganze Menge weiterer Faktoren für diese Erschließungsvariante: So entschärft sich die Brandschutzsituation dadurch, dass keine neuen „echten“ Sackgassen gebaut werden und der Ringschluss verbreitert wird, den Versorger und Rettungskräfte nutzen können. Mit der Bestandserschließung können auch die alten Linden im Norden erhalten werden und das Mehrfamilienhaus – der Staudenhof – kann als Schallschutzelement für die Siedlung dienen. Die Parkfläche im Norden kann vom Niveau etwas vertieft werden und bei Starkregenereignissen als Retentionsraum genutzt werden.

Mit den zusätzlichen Maßnahmen und der Nutzung der Bestandsstraßen ziehen wir eine positive und sehenswerte Bilanz sowohl für das Baugebiet, als auch für die Nachbar*innen und erst recht für Traunstein und unsere Zukunft.

Für die weitere Planung ist es für uns ein echter Gewinn, dass wir von vielen Interessierten Familien bereits ganz konkrete Wünsche für unser Projekt erhalten haben. Die Wünsche sind dabei Vielfältig, von eher hohen Ansprüchen mit Keller, Holzbau und abschließbarer Garage, bis hin zum praktischen Haus, das möglichst bezahlbar werden soll. Worin sich alle einig waren ist, dass wir mit der Planung auf dem richtigen Weg sind und die ersten Visualisierungen genau den Geschmack der künftigen Bewohner*innen treffen. Auch der geplante Spielplatz und die Begegnungsräume kamen gut an, wobei hier der Wunsch nach mehr Fläche genannt wurde.

Wir erkennen bereits jetzt anhand der verschiedensten Wünsche, dass wir die Bürger*innen frühzeitig in die Planung der Einheiten mit einbeziehen sollten und das werden wir auch tun.

Für die weitere Bearbeitung der knapp 100 Anregungen und Ideen werden interdisziplinäre Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit der Einordnung und Abarbeitung der Punkte beschäftigen werden. Nach einer Auswertung werden die Ergebnisse dem Stadtrat zur Beratung vorgelegt.

Bild: Visualisierung des Staudenhofes (c) Michael Thusbas

Die besten Energiespar-Tipps

Energie wird immer teurer – deshalb lohnt sich Energiesparen jetzt noch mehr! Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, mit denen Sie viel Geld sparen können. Und keine Sorge, frieren müssen Sie dabei ganz bestimmt nicht.

Die wbg sagt danke!

Die Wohnungsbaugesellschaft hat zum 1. Oktober einige städtische Liegenschaften übernommen und dort gibt es viel zu tun! Tatkräftige Unterstützung bekommen wir dabei von den städtischen Handwerkern und dem städtischen Hausmeister-Team um Michael Grill. Mithilfe dieser Unterstützung ist es uns gelungen, den Übergang der Liegenschaften und der laufenden Baustellen sauber zu gestalten.

Als kleines Dankeschön für die arbeitsreichen Wochen während der Übergangsphase hat unser Baumanager Markus Hösl ein Weißwurstfrühstück beim Metzger Rührgartner in der Maximilianstraße organisiert.

Ein Dankeschön gilt natürlich auch an die Rührgartner Traunstein – Metzgerei, Gasthaus, Partyservice (ruehrgartner.de) für die Umsetzung.